Montag, 4. November 2013

"Dz hadt mich noch nie gemochr effy, danke dafuer"

Es sind ihre Worte.
Worte die meine Wunden sorgsam mit Gift versorgen.
Langsam raubt mir die Kraft ihrer Worte die Luft. 
Nicht einmal mehr der Alkohol schafft es meine kranken Gedankengänge zu ertränken. 
Ein Jahr,12 Monate,365 Tage. 
Ich weiß nicht mehr damit umzugehen. 
Nächte lang lieg ich da mit unseren Worten,mit ihrem Bild und ertränke alles in Tränen. 

Manchmal vermiss ich dich,
vermisse wie du kratzt und wie du beißt.
Wie du lachst und wie du weinst,
ich vermisse jeden Streit,
Jede Narbe die du trägst

Es tut wieder weh.
Alles reißt auseinander,liegt in Scherben vor mir.
Ich verletzte mein Äußeres um mein Inneres zu töten.
Doch der eigentliche Wunsch der in mir lebt ist leben. 
Ich will mit dir reden,doch ich weiß das auch sie dir damit weh getan hat. 
Und ich will dir nicht noch mehr Schmerzen zufügen. 
Ich will das alles in Griff bekommen für dich.
Doch ich drohe an allem unterzugehen.
Es tut mir leid.


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