Sonntag, 6. Oktober 2013

Leere Worte.Leere Blicke.Totes Wir.

Schmerz,Wut,Erschöpfung,Trauer.
Alles überschlägt sich,
alles zieht zu schnell an mir vorbei.
Ich zitter,bin müde,doch schlaf finde ich nirgends.
Zu gut versteckt er sich vor mir.
Der Schmerz erkämpft sich verbissen immer mehr Anteile an meinem Körper.
M. ist weg,es war ein Abschied,ein Abschied für immer.
Alles verloren was erkämpft wurde.
Y. ist weg,gab es nie.
Lügen es waren alles Lügen.
Nicht als falsche Worte,dreckige Worte.
Verberge mein Gesicht.
Leere Augen gefüllt mit Tränen.
Suche Ablenkung finde sie nicht.
Schlage ein immer wieder ein auf die Wand.
Schlage bis der Schmerz größer ist,
bis meine Hand taub ist und fleht aufzuhören.
Schreiende Stimmen in meinem Kopf,
zerreißen mein Inneres in tausend Teile.
Flucht ins Ungewisse.


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