Samstag, 7. September 2013

Es ist nur in deinem Kopf liebes

Ich sehe dein Lächeln vor mir,ich höre deinen Herzschlag.
Es ist alles so real,du bist da neben mir,bei mir.
Ich halte deine Hand um mich zu versichern,dass du wirklich da bist.
Ich kann mein Glück kaum fassen.
Doch plötzlich tauchen Menschen auf,so viele Menschen.
Alle sie reden ein auf mich,von allen Seiten,sie werden lauter,immer lauter.
Ich schaue in ihre Gesichter,doch nichts fällt auf,es sind weiße Masken.
Keine Augen,die ihr Wesen aufzeigen.
Kein Mund,der mich versucht mit seinen süßen Worten zu verzaubern.
Ich dreh mich im Kreis,immer schneller und versuche den regunglosen Masken
zu entkommen.Ich renne weg,will flüchten zu dir.
Doch du bist weg,von dir ist nichts mehr zu sehen.
Ich bin alleine.
Und plötzlich sehe ich es,Blut.
Überall ist Blut so viel Blut.
Verstehe nicht von wo es kommt.
Will weg von diesem blutigen Schauspiel.
Doch meine Beine gehorchen mir nicht,sie bleiben stehen.
Schaue umher,das Blut vermehrt sich,alles ist in blutroter Farbe getränkt.
Spüre einen verlockenden Schmerz und merke das der Brunnen dieses
Blutbades mein eigener Körper ist.
Überseht mit offenen Wunden und das Blut fließt unaufhörlich.
Alleine,meine Kräfte sinken,ich gerate in Panik,will das stoppen.
Ich drohe zu verbluten,will nicht sterben,will leben mit dir,wo bist du hin?
Setze an um zu schreien,während die Tränen mein Gesicht benetzen.

Und plötzlich schrecke ich hoch,mein Gesicht ist benetzt mit Tränen,
doch das ist auch das einzige was mit meiner Traum zu tun hat.
Schaue an mir runter,kein Blut mehr da,keine offenen Wunden.
Nur ich alleine,weinend in meinem Bett.
Ein Albtraum,der Albtraum,de gleiche wie seit 2 Wochen.
Die Traumwelt scheint grauenvoller zu sein als alles andere.
Ich habe Angst,so viel Angst und Panik.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen