Ich höre ein Piepen.Ein lautes,gleichmäßiges Piepen.Es reist mich aus meinem Schlaf.Langsam öffne ich die Augen und blicke auf eine hellgelbe Wand.Drehe meinen Kopf langsam nach rechts um die Uhrzeit von meinem Wecker zu erfahren.Doch das einzige was ich zu sehen bekomme ist ein kleines,unbekanntes,weißes Schränckchen.Langsam versuche ich mich aufzurichten,doch das laute hämmern in meinem Kopf lässt jegliche Bewegung sehr schwer zu.Ich will meinen rechten Arm bewegen,doch er lässt sich nicht bewegen.Mit einem Blick vernehme ich einen seltsamen Schlauch an meinem Arm.Langsam steigt mir ein beißender Geruch in die Nase.Ich schaue mich in dem kleinen Zimmerchen um.4 hellgelbe Wände,2 weiß bezogene Betten,ein Tisch mit 2 Stühlen und oben in der Ecke ein kleiner Fernseher.Ich liege alleine in diesem Zimmer.Das andere Bett stand unberüht im Zimmer.Plötzlich geht die Tür auf und ein kleiner,alter Mann kommt rein.Mit einem fragenden Blicke schaue ich an.Er begrüßt mich mit meinem Namen und sagt mir ich solle keine Angst haben.ANGST?! Angst vor was denn?Ich frage ihn wo ich hier sei und warum ich hier bin. Städtisches Krankenhaus ist seine erste Antwort.Ich nicke und frage warum zum Teufel ich hier sei und nicht in meinem Bett."Du bist gestern Nacht zusammengebrochen und wurdest zur Vorsorge hier her gebracht.",antwortet der kleine,alte Mann mir."Wow,dann kann ich ja bestimmt auch wieder nach Hause.",sage ich mir gedanklich.Doch so wie es aussieht,habe ich ein wenig zu laut gedacht."Sicherlich,deine Eltern kommen jede Minute und holen dich ab",lächelt der Mann mich an und geht raus.
12:00 Uhr betrete ich endlich mein Zimmer,leg mich ins Bett und schlafe erst einmal. Dann wache ich auf,esse ein wenig,lese.Meine Mama verabschiedet sich mit meinem Bruder in die Stadt,mein Papa streicht das Schlafzimmer. Das Thema wird tot geschwiegen,soll mir recht sein!
12:00 Uhr betrete ich endlich mein Zimmer,leg mich ins Bett und schlafe erst einmal. Dann wache ich auf,esse ein wenig,lese.Meine Mama verabschiedet sich mit meinem Bruder in die Stadt,mein Papa streicht das Schlafzimmer. Das Thema wird tot geschwiegen,soll mir recht sein!
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