Ich laufe durch die Stadt,muss noch 15 Minuten auf den Bus warten.
Ich werde nervös,die Sonne hat zu viele Menschen raus getrieben.
Von weitem höre ich Gitarrenklänge und eine raue Stimme.
Ich schaue mich um und sehe einen Jungen auf dem Boden sitzen.
Zwei Menschen um ihn herum.
Immer wieder wandelt mein Blick in seine Richtung.
Seine Stimme fasziniert mich,die zwei fremden Gestalten verschwinden.
Ich trete näher ran,beobachte ihn.
Er schaut mich an,lächelt.Ich merke nur noch wie meine Beine mich vorwärts bewegen.
Ich setzte mich neben ihn,er legt die Gitarre weg,sein Blick beruht auf mir.
Ich frage ihn nach seinem Namen,nach seinem Namen,will am liebsten alles von ihm wissen.
Wir reden ohne Punkt und Komma.
Er schaut mich mit einem Blick an,der mir sagt:
Egal was ist,sie können dir nicht,wir sind zu zweit.Ich lass nicht zu das sie dir was antun,
Immer wieder nimmt er die Gitarre in die Hand und spielt ein Lied.
Ich beobachte wie leicht und selbstverständlich er die Seiten der Gitarre streift.
Seine Stimme verändert sich beim Singen,sie wird rau,tief.
Ich beobachte wie er selbstsicher da sitzt,mit seinen bunt gefärbten Haaren,seinen
abgefuckten Klamotten.Sie schauen ihn seltsam an,doch er ist sich sicher mit dem was er tut.
Zwei Stunden vergehen C. kommt. Ich habe gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen ist.
Will ihn zum Abschied umarmen,dank ihm für die schönen zwei Stunden.
Seine Hand gleiten ein wenig zu tief,doch es macht mir nichts aus.
Er wirft mir einen letzen Blick zu und ich weiß,das das nicht unsere letzte Begegnung war.
Ich werde nervös,die Sonne hat zu viele Menschen raus getrieben.
Von weitem höre ich Gitarrenklänge und eine raue Stimme.
Ich schaue mich um und sehe einen Jungen auf dem Boden sitzen.
Zwei Menschen um ihn herum.
Immer wieder wandelt mein Blick in seine Richtung.
Seine Stimme fasziniert mich,die zwei fremden Gestalten verschwinden.
Ich trete näher ran,beobachte ihn.
Er schaut mich an,lächelt.Ich merke nur noch wie meine Beine mich vorwärts bewegen.
Ich setzte mich neben ihn,er legt die Gitarre weg,sein Blick beruht auf mir.
Ich frage ihn nach seinem Namen,nach seinem Namen,will am liebsten alles von ihm wissen.
Wir reden ohne Punkt und Komma.
Er schaut mich mit einem Blick an,der mir sagt:
Egal was ist,sie können dir nicht,wir sind zu zweit.Ich lass nicht zu das sie dir was antun,
Immer wieder nimmt er die Gitarre in die Hand und spielt ein Lied.
Ich beobachte wie leicht und selbstverständlich er die Seiten der Gitarre streift.
Seine Stimme verändert sich beim Singen,sie wird rau,tief.
Ich beobachte wie er selbstsicher da sitzt,mit seinen bunt gefärbten Haaren,seinen
abgefuckten Klamotten.Sie schauen ihn seltsam an,doch er ist sich sicher mit dem was er tut.
Zwei Stunden vergehen C. kommt. Ich habe gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen ist.
Will ihn zum Abschied umarmen,dank ihm für die schönen zwei Stunden.
Seine Hand gleiten ein wenig zu tief,doch es macht mir nichts aus.
Er wirft mir einen letzen Blick zu und ich weiß,das das nicht unsere letzte Begegnung war.
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