Langsam und vorsichtig räume ich alles von meinem Tisch.Öffne endlich so leise es geht das Fenster,spüre schon die kalte Nachtluft,die langsam in mein Zimmer steigt.Vorsichtig klettere ich auf die Fensterbank.Nun sitze ich hier.Meine Beine baumeln einige Meter über dem Boden,wie viele es wohl sind?2,3 oder doch 4?Ich weiß es nicht und letz endlich ist es mir auch vollkommen egal.Tränen laufen wieder unaufhörlich über mein Gesicht.Ich zittere vor Kälte.Immerhin hab ich nur eine Boxershorts und meinen wundervollen Männerpulli an.Doch das Zittern zeigt mir,dass ich noch am Leben bin.Ich spüre die Kälte,die meine Haut kitzelt.Ich spüre den Wind der mit meinen Haaren spielt.Gedanklich spiele ich den Tag noch mal in meinem Kopf ab.
"Am siebten war ihr fünfter Todestag",sag ich in die Runde."Ja,ich weiß",antwortet mir meine Mutter als einzige.Diese gefühlskälte,sie schaut mir in die Augen und ignoriert die Tränen die sich in meinen Augen gesammelt haben.Immer noch kann ich nicht ohne eine einzige Träne über sie reden.Zu viel hat sie mir bedeutet."Diese scheiß Distanz von 600 km,hat mir dir genommen.Ich konnte in den schlimmsten Stunden,nicht für dich da sein.Ich konnte dir nicht noch einmal sagen,dass ich dich liebe.Ich konnte mich nicht einmal verabschieden",denke ich als ich auf dem Weg in mein Zimmer bin.Mein Laune ist auf dem Tiefpunkt. Doch dann seh ich diese 1.Sie zeigt mir eine Nachricht von ihm an.Sofort sind alle Gedanken fort und ich freu mich unendlich,dass er doch irgendwie zum Internet gekommen ist."Was machst du hier?",frage ich ihn trotzdem überrascht."Mit meinem Mädchen schreiben und du?",antwortet er. Mein kleines,kaputtes Herzchen fängt sofort an zu tanzen.Sein Mädchen wie wunderschön das klingt.Für einen kurzen Augenblick bin ich glücklich.Glücklich,sowas von dem wundervollsten Jungen zu hören.Er könnte jede auf diesem Planeten haben,doch er hat sich mich ausgesucht. Doch schon bald zeigen sich die Schattenseiten.Ich erkenne,dass doch das Vertrauen von seiner Seite fehlt.Er vertraut mir nicht.Ich will ihn überzeugen,dass nur er mich glücklich macht.Das J. nach all dem nur ein guter Freund ist."Ich würde dir so gerne glauben",lese ich vom Bildschirm ab.Bäääm die Tränen fließen,schon beinahe Wasserfall artig.Ich starte einen neuen Versuch ihm zu beweisen,dass er der einzige für mich ist."Ich vertraue dir",kommt dann von ihm.Diese drei Worte sie brennen in meinem Kopf,denn ich weiß dass er es nicht tut.Ich bin verzweifelt und weiß nicht wie ich es ihm beweisen soll.VERSAGER,schreit diese Stimme in meinem Kopf. Und ich weiß,dass sie recht hat.Nicht einmal kann ich etwas richtig machen.Nie,schaffe ich es.Kleines,abgefucktes Mädchen,weil ich nie gut genug für dich sein werde.Jede Träne brennt auf meiner Haut."Hör auf zu heulen,du hast versagt und er hat es auch endlich begriffen wie kaputt du bist.DU hast versagt,nicht mal er vertraut dir mehr!",die Stimme schreit immer lauter...
Mein Herz das schlagende Kackding
"Am siebten war ihr fünfter Todestag",sag ich in die Runde."Ja,ich weiß",antwortet mir meine Mutter als einzige.Diese gefühlskälte,sie schaut mir in die Augen und ignoriert die Tränen die sich in meinen Augen gesammelt haben.Immer noch kann ich nicht ohne eine einzige Träne über sie reden.Zu viel hat sie mir bedeutet."Diese scheiß Distanz von 600 km,hat mir dir genommen.Ich konnte in den schlimmsten Stunden,nicht für dich da sein.Ich konnte dir nicht noch einmal sagen,dass ich dich liebe.Ich konnte mich nicht einmal verabschieden",denke ich als ich auf dem Weg in mein Zimmer bin.Mein Laune ist auf dem Tiefpunkt. Doch dann seh ich diese 1.Sie zeigt mir eine Nachricht von ihm an.Sofort sind alle Gedanken fort und ich freu mich unendlich,dass er doch irgendwie zum Internet gekommen ist."Was machst du hier?",frage ich ihn trotzdem überrascht."Mit meinem Mädchen schreiben und du?",antwortet er. Mein kleines,kaputtes Herzchen fängt sofort an zu tanzen.Sein Mädchen wie wunderschön das klingt.Für einen kurzen Augenblick bin ich glücklich.Glücklich,sowas von dem wundervollsten Jungen zu hören.Er könnte jede auf diesem Planeten haben,doch er hat sich mich ausgesucht. Doch schon bald zeigen sich die Schattenseiten.Ich erkenne,dass doch das Vertrauen von seiner Seite fehlt.Er vertraut mir nicht.Ich will ihn überzeugen,dass nur er mich glücklich macht.Das J. nach all dem nur ein guter Freund ist."Ich würde dir so gerne glauben",lese ich vom Bildschirm ab.Bäääm die Tränen fließen,schon beinahe Wasserfall artig.Ich starte einen neuen Versuch ihm zu beweisen,dass er der einzige für mich ist."Ich vertraue dir",kommt dann von ihm.Diese drei Worte sie brennen in meinem Kopf,denn ich weiß dass er es nicht tut.Ich bin verzweifelt und weiß nicht wie ich es ihm beweisen soll.VERSAGER,schreit diese Stimme in meinem Kopf. Und ich weiß,dass sie recht hat.Nicht einmal kann ich etwas richtig machen.Nie,schaffe ich es.Kleines,abgefucktes Mädchen,weil ich nie gut genug für dich sein werde.Jede Träne brennt auf meiner Haut."Hör auf zu heulen,du hast versagt und er hat es auch endlich begriffen wie kaputt du bist.DU hast versagt,nicht mal er vertraut dir mehr!",die Stimme schreit immer lauter...
Mein Herz das schlagende Kackding
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