Reale Träume

Ich sehe F.
Sehe seine Gesicht klar und deutlich vor mir.
Ich sehe wie seine Augen glitzern,sie sind erfüllt mit Tränen.
Es tut weh ihn so zu sehen,er leidet.
Ich will nicht das er leidet,weiß nicht warum mir das so wichtig ist.
Ich laufe auf ihn zu,er schaut mich an.
Er ist komplett schwarz gekleidet,die Mensche um ihn herum tragen alle schwarz.
Ich schaue mich um,wir befinden uns auf einem Friedhof.
Ich schaue in die anderen Gesichter,sie schauen mich alle mitleidend an.
F. legt seinen Arm um mich herum.
'Es tut mir leid,mein Beileid'
Ich schaue ihn an und meine Augen füllen sich mit Tränen.
'Ich weiß das du mit niemanden mehr redest,er wollte dich nicht alleine lassen'
Ich schaue auf das Grab,sein Name.
Es ist seine Beerdigung.
Ich merke wie die Tränen laufen,immer wieder und wieder.
Und wache auf,von Tränen erfüllt.
Ich steh auf,doch meine Beine tragen mich nicht weit.
Ich breche zusammen,völlig erschöpft,heulend sitz ich auf dem Boden.
Noch nie war der Traum so real.
Mein Körper verlangt nach Schlaf,doch wenn ich ihm den Schlaf geben will,
dann spielt er ein krankes Spiel mit mir.
Bitte nimm mir die Angst,mein Körper gibt auf.