Ich setze mich zu meinen Eltern und ihren Freunden.Ich weiß nicht was mich dazu geritten hat.
Als wenn ich nicht wissen würde,das sie mir gleich meine Laune wieder zerstören werden.
Ich höre Papa reden.Er schwärmt von meinem Cousin,wie toll er ist,wie erfolgreich,wie gut er
sich anzieht. Ich schaue Papa an und sage:'Nicht so wie deine Tochter wah'
Sie lachen und Papa antwortet mir:'Hast du richtig erkannt'
Mama versucht noch etwas zu retten,doch ich stehe auf und entschuldige mich auf die Toilette.
Kaum schließt sich die Tür,fließen die Tränen.Wie ein Häufchen Elend sitze ich vor der Klo-
schüssel.Mir wird übel,mein Magen dreht sich,mir wird schwindelig.Ich versuche die Schluchzer
zu unterdrücken.Und aufeinmal wird alles zu viel und die Nahrung bahnt sich den Weg nach
draußen.Ich fühle mich so eklig und wiederlig.Verschwinde in mein Zimmer und weine.
Ich gehe nicht mehr raus,der Ekel ist zu groß.
-
Als ich heute morgen aufwache und auf die Uhr blicke zeigt sie mir an das es erst 9:00 Uhr ist.
Ich bin überrascht das ich so früh wach bin.Nach zwei Stunden warten,stehe ich auf um auf
die Toilette zu gehen und um einen Blick zu wagen wer schon alles wach ist. Und dann sitzen
sie da alle.Mama,Papa und mein Bruder.Zusammen eine glückliche Familie beim frühstücken.
Mir wird wieder schlecht. Ich kann meine Laune nicht verbergen.Sie sind so glücklich ohne mich.
Ich soll mit frühstücken,doch der Appetit ist mir vergangen.Ich schenke mir Orangensaft ein
und esse ein kleines Stück Kuchen.Mama schreit mich an,wie ich es wagen kann so frech zu sein.
Ich gehe in mein Zimmer,schließe die Tür und verusche alles zu vergessen.
-
Mama ruft mich zum Mittagessen.Ich freue mich irgendwie auf das gemeinsame Essen.
Es läuft gut,wir reden,lachen. Ich sage:'Ich bin vom 17.06 ne woche wieder auf Seminar nh'
Mama meint sie wusste das es im Juni wäre,aber nicht genau wann.
'Ich bin auch am 14.06 weg,übers Wochenende',sagt Papa plötzlich.Ich gucke ihn erschrocken
an.'Du kommst dann erst am Sonntag wieder?',frage ich ihn.Er bejaht es.Mich packt eine Wut.
'Da hab ich Geburtstag',schreie ich schon fast.'Ja ich komm ja dann am Sonntag',sagt Papa
und findet das alles eher lustig.'Ich hab aber am Samstag Geburtstag verdammt'
Mein Bruder will mit ihm mit fahren. Ich schreie'Ja verzieht euch doch am besten noch alle'
Mein Bruder fragt mich was denn so besonderes ist an dem Wochenende. Ich gucke ihn
fassungslos an.'Es ist mein Geburtstag verdammte scheiße.'
Die Tränen steigen in meine Augen.Ich räume den Tisch leer und renne in mein Zimmer,ich weiß
dass er dort ist.Ich sitze auf dem Bett.Die Stimme fängt an zu schreien: Sie haben deinen
Geburtstag vergessen,sie werden alle weg sein und du alleine.So wie es sich gehört.
Ich fang an zu weinen,er ist nicht da. Ich hab das Gefühl mich übergeben zu müssen.
Laufe auf die Toilette und die ganze Nahrung landet erneut in der Kloschüssel.Ich fühle mich so
drechig,so eklig.Es fängt wieder an.Der Ekel,die Wut auf meinen Körper.
Er spielt mit mir,doch ich kenne die Regeln nicht.
Als wenn ich nicht wissen würde,das sie mir gleich meine Laune wieder zerstören werden.
Ich höre Papa reden.Er schwärmt von meinem Cousin,wie toll er ist,wie erfolgreich,wie gut er
sich anzieht. Ich schaue Papa an und sage:'Nicht so wie deine Tochter wah'
Sie lachen und Papa antwortet mir:'Hast du richtig erkannt'
Mama versucht noch etwas zu retten,doch ich stehe auf und entschuldige mich auf die Toilette.
Kaum schließt sich die Tür,fließen die Tränen.Wie ein Häufchen Elend sitze ich vor der Klo-
schüssel.Mir wird übel,mein Magen dreht sich,mir wird schwindelig.Ich versuche die Schluchzer
zu unterdrücken.Und aufeinmal wird alles zu viel und die Nahrung bahnt sich den Weg nach
draußen.Ich fühle mich so eklig und wiederlig.Verschwinde in mein Zimmer und weine.
Ich gehe nicht mehr raus,der Ekel ist zu groß.
-
Als ich heute morgen aufwache und auf die Uhr blicke zeigt sie mir an das es erst 9:00 Uhr ist.
Ich bin überrascht das ich so früh wach bin.Nach zwei Stunden warten,stehe ich auf um auf
die Toilette zu gehen und um einen Blick zu wagen wer schon alles wach ist. Und dann sitzen
sie da alle.Mama,Papa und mein Bruder.Zusammen eine glückliche Familie beim frühstücken.
Mir wird wieder schlecht. Ich kann meine Laune nicht verbergen.Sie sind so glücklich ohne mich.
Ich soll mit frühstücken,doch der Appetit ist mir vergangen.Ich schenke mir Orangensaft ein
und esse ein kleines Stück Kuchen.Mama schreit mich an,wie ich es wagen kann so frech zu sein.
Ich gehe in mein Zimmer,schließe die Tür und verusche alles zu vergessen.
-
Mama ruft mich zum Mittagessen.Ich freue mich irgendwie auf das gemeinsame Essen.
Es läuft gut,wir reden,lachen. Ich sage:'Ich bin vom 17.06 ne woche wieder auf Seminar nh'
Mama meint sie wusste das es im Juni wäre,aber nicht genau wann.
'Ich bin auch am 14.06 weg,übers Wochenende',sagt Papa plötzlich.Ich gucke ihn erschrocken
an.'Du kommst dann erst am Sonntag wieder?',frage ich ihn.Er bejaht es.Mich packt eine Wut.
'Da hab ich Geburtstag',schreie ich schon fast.'Ja ich komm ja dann am Sonntag',sagt Papa
und findet das alles eher lustig.'Ich hab aber am Samstag Geburtstag verdammt'
Mein Bruder will mit ihm mit fahren. Ich schreie'Ja verzieht euch doch am besten noch alle'
Mein Bruder fragt mich was denn so besonderes ist an dem Wochenende. Ich gucke ihn
fassungslos an.'Es ist mein Geburtstag verdammte scheiße.'
Die Tränen steigen in meine Augen.Ich räume den Tisch leer und renne in mein Zimmer,ich weiß
dass er dort ist.Ich sitze auf dem Bett.Die Stimme fängt an zu schreien: Sie haben deinen
Geburtstag vergessen,sie werden alle weg sein und du alleine.So wie es sich gehört.
Ich fang an zu weinen,er ist nicht da. Ich hab das Gefühl mich übergeben zu müssen.
Laufe auf die Toilette und die ganze Nahrung landet erneut in der Kloschüssel.Ich fühle mich so
drechig,so eklig.Es fängt wieder an.Der Ekel,die Wut auf meinen Körper.
Er spielt mit mir,doch ich kenne die Regeln nicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen