Ich trete nach draußen in das helle Licht der Sonnenstrahlen,der warme Wind spielt mit meinen Haaren.Zum Ersten mal seit Tagen setzte ich wieder einen Fuß aus dem Haus.Meine Augen beschützt von der Sonnenbrille.Ich hab euren Rat befolgt,ich habe meinen Kopf gehoben,meinen Blick aufrecht nach vorne gehalten.Doch ihr seht sie,ihr seht die Tränen in meinen Augen,ihr seht wie geschwollen meine Augen von nächtlichen weinen sind und trotzdem tut ihr nichts.Es interessiert nichts,ihr wollt sie nicht sehen.Warum ich diese sonnigen Tage liebe?Weil ich mich und meine Augen hinter zwei dunklen Gläsern verstecken kann.
Ich stand vor dir,nur wenige Zentimeter trennten uns,du wolltest mich umarmen,ich wich zurück.Jede deiner Berührungen widert mich an,du hast in meine Augen geschaut.Sie spiegeln die Trauer,die Angst und die Wut wieder.Du hast gesehen wie ich langsam versucht habe die Tränen wegzublinzeln.Und du hast dich umgedreht den Weg nach drinnen genommen zu den anderen und mich alleine im Regen stehen lassen.Ich hab euch reden hören.Reden hören über mich,das kleine Mädchen,das bald nach England geht.Und ich weiß,dass ich in Vergessenheit geraten werde.
Ich hasse mich,nein ich verabscheue mich!
Mich und das was ich dem wichtigsten Menschen in meinem Leben angetan habe.Ich lasse einen Schrei nach dem anderen los und keiner scheint sie zu hören.Alle Menschen um mich herum tragen Lärmschützende Ohrhörer.Keiner sieht das Feuer,dass in mir brennt.Ich verbrenne still und heimlich,es wird keinem mehr auffallen...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen