Mittwoch, 9. Mai 2012

Zum Verdecken nützt kein Pflaster der Welt...

Ich blicke in mein Inneres und bin schockiert von dem Anblick der mir gewährt wird.Lange,tiefe Wunden sind zu sehen.Nicht eine,nicht zwei,es scheinen unendlich viele zu sein.Aus den tiefen Schnitten fließt unaufhörlich eine warme,rote Flüssigkeit.Blut.Mein Blut.Es sind alte Narben,Narben die am verheilen waren,Narben die am verblassen waren,Naben an die ich nicht mehr denken wollte.Doch die Narben sind wieder aufgerissen.Sie zeichnen mein Inneres,spiegeln die Vergangenheit aufs Neue wieder.Immer wieder sehe ich dieses Gesicht.Immer wieder taucht es auf.Die Blicke brennen auf der Haut,ich fürchte einfach zu verbrennen auf Grund der Blicke.
Die Narben spucken wieder Blut.Nie hätte ich gedacht,dass sie so weit aufreißen können...

1 Kommentar:

  1. Ich wünsche es mir so sehr. ♥'
    Schatz, Kopf hoch, die Welt will deine wunderschönen Augen sehen! :*

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