Ich stehe vor deiner Tür.Vollkommen verheult stehe ich da,wie ein Häufchen Elend.Du schaust mich an,ohne ein Wort nimmst du mich in den Arm und lässt mich einfach nur weinen.Du fragst nicht nach dem Grund,sondern wartest einfach bis ich mich ausgeweint habe.Du schaust mir in die Augen und sagst mir wie wunderschön ich doch wäre.Über diesen einen Satz muss ich wieder lachen.Du ziehst mich auf das Sofa das direkt hinter dir steht.Du legst dich auf das Sofa und ziehst mich auf deinen Schoss.Keiner von uns sagt nur ein Wort,du beobachtest mich,ich spüre deinen Blick.Ich blicke dich an und du lächelst nur.Ich frage mich womit ich dich verdient habe.Womit ich so einen wundervollen Menschen verdient habe.Ich muss erneut lächeln und frage dich was los ist. "Magst du heute hier schlafen?",fragst du mich einfach.Ich lächel dich an und sage dir,dass ich aber keine Sachen hätte."Reichen dir Boxer und ein Pulli von mir?" Ich nicke,du stehst auf,schiebst mich sanft auf das Sofa und gehst.Ich sitze da und warte auf dich,hab erneut mit den Tränen zu kämpfen,bis ich den Kampf verliere und die Tränen überhand nehmen.Du kommst wieder ziehst mich zu dir,umarmst mich,wischt mir die Tränen aus dem Gesicht und gibst mir die Sachen.Ich gehe in das Badezimmer,ziehe mich um,riskiere einen Blick in den Spiegel und erschrecke mich vor dem Bild das mir gewährt wird.Aber das ist nichts Neues,wann gefällt mir schon dass Mädchen,dass ich im Spiegel sehe.Ich öffne die Tür und du stehst schon ungeduldig davor.Nimmst meine Hand und gehst in Richtung Bett.Du legst dich hin und ziehst mich in deine Arme.Wir liegen da und reden über Gott und die Welt.Zwischen drin redest du einfach so ein paar Sätze auf italienisch und selbst wenn ich sie nicht verstehe,sie klingen wunderschön,weil sie aus deinem Mund kommen.Ich nehme deine Hand um sie mit meiner zu vergleichen,sie wirkt so groß und stark.Wir verschränken unsere Finger miteinander.Es gibt mir Mut mit dir an der Seite.Du küsst mich auf die Stirn.Ich blicke hinauf und gebe dir einen Kuss auf die Wange.In deinen Armen fühle ich den Halt,spüre deine Nähe,deine Wärme die du mir gibst,da ich zittere vor Kälte.Dein Herzschlag,der wie eine Melodie für mich klingt.Ich höre jeden einzelnen Herzschlag."Nie wieder möchte ich dich loslassen",höre ich mich sagen.Ich blicke dich erneut an,du ziehst mein Kinn zu dir hoch und wir küssen uns.Als würde die Zeit still stehen.Ich setzte mich auf deinen Bauch,wir fangen an herumzualbern,schon längst sind alle Sorgen in deiner Nähe vergessen.Wir albern rum wie zwei kleine Kinder und zwischen drin küssen wir uns immer wieder.Immer wieder schaue ich in deine Augen und verliere mich in ihnen.Du gibst mir das Gefühl zuhause zu sein.Die Welt scheint unwichtig zu sein solange ich deine Nähe spüre.
Und dann wache ich auf und alle Bilder verschwinden einfach.Ich lächel solange bis die Tränen wieder einsetzten,denn diese Bilder werden immer nur in meinem Kopf erscheinen.Zur Realität werden sie nie.M.,seit 3 Tagen träume ich immer wieder das selbe von dir.3 Nächte spielen sich diese Bilder Nachts in meinem Kopf ab.Du siehst immer wieder glücklich aus,genauso wie ich es auch tu...
Und dann wache ich auf und alle Bilder verschwinden einfach.Ich lächel solange bis die Tränen wieder einsetzten,denn diese Bilder werden immer nur in meinem Kopf erscheinen.Zur Realität werden sie nie.M.,seit 3 Tagen träume ich immer wieder das selbe von dir.3 Nächte spielen sich diese Bilder Nachts in meinem Kopf ab.Du siehst immer wieder glücklich aus,genauso wie ich es auch tu...
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