Ohne eure Reaktion abzuwarten, stell ich wenigstens den Epilog online.
Damit ihr wenigstens wisst, in welche Richtung die Geschichte geht.
Übrigens hab ich der Geschichte auch einen Titel gegeben:
LEBEN HEIßT ZU LERNEN IM STURM ZU TANZEN
Epilog:
Blutverschmiert saß sie in ihrem Bad. Die Nagelschere fest in der Hand.
Das Blut tropft im Wechsel mit ihren Tränen auf die eiskalten, weißen Fliesen.
In weiter Ferne hört man jemanden ihren Namen rufen, immer wieder. Der
Schmerz hielt immer noch an. Sie wurde in eine Art Trance versetzt. Sie
stand auf, strich sich die langen roten Haare aus dem Gesicht, schloß die
Tür und ließ das Wasser laufen. Schon hämmerte es an die Tür. Ihre Mutter
stand ungeduldig vor der Tür. Immer noch floß das Blut, sie hielt die Hand
unters Wasser bis es aufhörte. Dann zog sie den Bademantel an und ging
raus. Immer noch in Trance durch den wundervollen Schmerz. Sie hörte die
süßlichen Worte ihrer Mutter nur am Rande, bevor sie in ihrem Zimmer
verschwand und hinter sich die Tür schloß.
Der Unterschied zu anderen Geschichten ist,dass ich meine Geschichte
nicht nach Kapiteln aufteile,sondern nach Tagen. Außerdem hab ich nicht nur
Text, sondern an passenden Stellen auch Bilder eingefügt, ich weiß nicht es
unterstreicht einfach nur das,was ich ausdrücken möchte.
Also bin gespannt auf euer Feedback!
Damit ihr wenigstens wisst, in welche Richtung die Geschichte geht.
Übrigens hab ich der Geschichte auch einen Titel gegeben:
LEBEN HEIßT ZU LERNEN IM STURM ZU TANZEN
Epilog:
Blutverschmiert saß sie in ihrem Bad. Die Nagelschere fest in der Hand.
Das Blut tropft im Wechsel mit ihren Tränen auf die eiskalten, weißen Fliesen.
In weiter Ferne hört man jemanden ihren Namen rufen, immer wieder. Der
Schmerz hielt immer noch an. Sie wurde in eine Art Trance versetzt. Sie
stand auf, strich sich die langen roten Haare aus dem Gesicht, schloß die
Tür und ließ das Wasser laufen. Schon hämmerte es an die Tür. Ihre Mutter
stand ungeduldig vor der Tür. Immer noch floß das Blut, sie hielt die Hand
unters Wasser bis es aufhörte. Dann zog sie den Bademantel an und ging
raus. Immer noch in Trance durch den wundervollen Schmerz. Sie hörte die
süßlichen Worte ihrer Mutter nur am Rande, bevor sie in ihrem Zimmer
verschwand und hinter sich die Tür schloß.
Der Unterschied zu anderen Geschichten ist,dass ich meine Geschichte
nicht nach Kapiteln aufteile,sondern nach Tagen. Außerdem hab ich nicht nur
Text, sondern an passenden Stellen auch Bilder eingefügt, ich weiß nicht es
unterstreicht einfach nur das,was ich ausdrücken möchte.
Also bin gespannt auf euer Feedback!
es ist verstörend. und wunderschön. ♥
AntwortenLöschenschreib weiter.
und die idee mit den tagen ist toll!
wie lange schreibst du schon an dieser geschichte?
Löschenich schreibe zur zeit auch eine geschichte.
ich schreibe in seifenblasen.
hast du bezug auf dein eigenes leben dabei genommen?