Dienstag, 28. Februar 2012

Geschichte schreiben kann jeder

Ohne eure Reaktion abzuwarten, stell ich wenigstens den Epilog online. 
Damit ihr wenigstens wisst, in welche Richtung die Geschichte geht. 
Übrigens hab ich der Geschichte auch einen Titel gegeben:
       LEBEN HEIßT ZU LERNEN IM STURM ZU TANZEN


Epilog: 
Blutverschmiert saß sie in ihrem Bad. Die Nagelschere fest in der Hand.
Das Blut tropft im Wechsel mit ihren Tränen auf die eiskalten, weißen Fliesen. 
In weiter Ferne hört man jemanden ihren Namen rufen, immer wieder. Der 
Schmerz hielt immer noch an. Sie wurde in eine Art Trance versetzt. Sie 
stand auf, strich sich die langen roten Haare aus dem Gesicht, schloß die 
Tür und ließ das Wasser laufen. Schon hämmerte es an die Tür. Ihre Mutter 
stand ungeduldig vor der Tür. Immer noch floß das Blut, sie hielt die Hand 
unters Wasser bis es aufhörte. Dann zog sie den Bademantel an und ging 
raus. Immer noch in Trance durch den wundervollen Schmerz. Sie hörte die 
süßlichen Worte ihrer Mutter nur am Rande, bevor sie in ihrem Zimmer 
verschwand und hinter sich die Tür schloß.


Der Unterschied zu anderen Geschichten ist,dass ich meine Geschichte 
nicht nach Kapiteln aufteile,sondern nach Tagen. Außerdem hab ich nicht nur
Text, sondern an passenden Stellen auch Bilder eingefügt, ich weiß nicht es
unterstreicht einfach nur das,was ich ausdrücken möchte.
Also bin gespannt auf euer Feedback!


2 Kommentare:

  1. es ist verstörend. und wunderschön. ♥
    schreib weiter.

    und die idee mit den tagen ist toll!

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    1. wie lange schreibst du schon an dieser geschichte?
      ich schreibe zur zeit auch eine geschichte.
      ich schreibe in seifenblasen.

      hast du bezug auf dein eigenes leben dabei genommen?

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